Krank am Steuer
Viele ignorieren Nebenwirkungen

Rheingau. (mg) – Drei von vier Autofahrern setzen sich auch dann ans Steuer, wenn sie sich nicht hinreichend fahrtüchtig fühlen. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Forsa-Umfrage unter 3.000 Bundesbürgern im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Medikamente – egal ob verschreibungspflichtig oder rezeptfrei – können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Autofahrer sollten sich nicht ans Steuer setzen, wenn ihr Fahrverhalten durch die Nebenwirkungen eines Medikaments ungünstig beeinflusst wird. Anzeichen dafür sind u. a. Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen oder Unruhe. Gerade das Risiko rezeptfreier Medikamente gegen Erkältungen, Allergien oder Migräne und von Augenmedikamenten wird immer wieder unterschätzt.

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