Virusfunde nur in der Kernzone
Maßnahmen zur ASP-Eindämmung im Rheingau-Taunus-Kreis zeigen Wirkung

Seit dem Fund des ersten positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getesteten Wildschweins im Rheingau-Taunus-Kreis an der Grünaue am 9. Dezember 2024 sind die Such- und Schutzmaßnahmen intensiv vorangetrieben worden. Mittlerweile sind alle bisherigen Funde von Kadavern oder Knochen außerhalb der Kernzone beprobt und ausgewertet worden. Das erfreuliche Ergebnis: alle Funde waren negativ.

Auf der, bei den Such- und Bergeteams stark im Fokus stehenden, Mariannenaue wurden bisher 38 Kadaverfunde geborgen und beprobt. 31 davon waren ASP-positiv. Alle Kadaver wurden ordnungsgemäß in die Kadaversammelstelle Hattenheim gebracht und von dort durch die Fachleute von SecAnim nach …

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