„Übervolle“ Busse im Kreisgebiet
Döring und Scholl geben Stellungnahme zu Busproblematik ab

Rheingau. (lk) – Zu dem gerade in Zeiten der Coronavirus-Pandemie aktuellen Thema der überfüllten Busse während der Hauptverkehrszeiten von Schülern im Rheingau-Taunus-Kreis, bezogen am Dienstagvormittag Rainer Scholl (FDP), Dezernent für Schule, und Günter F. Döring (SPD), Dezernent für Verkehr, im Beisein von Landrat Frank Kilian, Stellung. Sie schilderten, in letzter Zeit vermehrt Hinweise von Eltern und Schulen zu „übervollen“ Bussen bekommen zu haben und versicherten, sich der Sache angenommen zu haben. Das Land Hessen hat die Bestimmungen zum Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen im öffentlichen Personennahverkehr aufgehoben.

Nichtsdestotrotz hat die Rheingau-Taunus Verkehrsgesellschaft (RTV) Mitarbeiter entsandt, um die Lage in den Bussen insbesondere morgens vor Schulbeginn, aber auch mittags nach dem Unterricht, festzustellen. Dazu war es nötig, die „Überfüllung“ eines Busses zu definieren.

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