Rheingau nicht ganz so hart getroffen
Weinbaubetriebe verzeichnen wohl nur geringe Frostschäden an den Reben

Der April der Extreme läutet sein Finale ein: Nach weiteren frostigen Nächten mit Schnee und Glättegefahr kehrt ab Freitag der Frühling zurück, das prognostiziert zumindest der Deutsche Wetterdienst.

Es ändert aber nichts daran, dass es gerade zum Wochenanfang sehr kalt in Hessen war, so kalt, dass mit einem Niederschlagsgebiet in der Nacht zum Mittwoch noch einmal ab mittleren Lagen Schnee oder Schneeregen gefallen sind.

Betroffen von der Kälte sind auch die Winzer im Rheingau. Im schlimmsten Fall könnten die zarten frischen Triebe komplett erfrieren. Dann gäbe es keine Trauben.

Und es gab in der Tat Schäden im Rheingau, teilt Dominik Russler, Geschäftsführer der …

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