Rheingau in Berlin repräsentiert

Rheingau. (rer) –

Unter der Führung der Rheingauer Weinkönigin Lena Orth haben die Wallufer Weinkönigin Stella I., die Erbacher Weinprinzessin Svenja I., die Oestrich-Winkeler Weinkönigin Alicia I. und Weinprinzessin Katharina I., die Kostheimer Weinkönigin Lena I. sowie die Bad Schwalbacher Schwalbenkönigin Eyleen I. als Teil einer Besuchergruppe die Herzkammer der deutschen Demokratie von innen kennengelernt. Mit ihrer Begeisterung und ihrem tiefen Fachwissen über den Weinbau haben sie nicht nur die reiche Kultur des Rheingaus nach Berlin gebracht, sondern sich auch als herausragende Repräsentantinnen ihrer Region gezeigt, heißt es im Bericht des Büros des CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch. Mit Eyleen I. habe die Kreis- und Kurstadt Bad Schwalbach erneut eine ehrenamtliche Repräsentantin gefunden. "Es war mir eine große Freude, diese engagierten Botschafterinnen des Rheingaus in der Hauptstadt willkommen zu heißen. Ihr Besuch zeigt, wie wertvoll der Austausch zwischen lokalen Traditionen und bundespolitischer Arbeit ist", sagt Willsch.

Der Weinbau habe eine herausragende Bedeutung für die ländliche Wirtschaft und die Kulturlandschaft des Rheingaus. Als wichtiger Wirtschaftszweig sichert er Arbeitsplätze und prägt die Identität der Region, ist dem Bericht zu entnehmen. Darüber hinaus fördere der Weinbau den Tourismus und mache den Rheingau über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Es sei daher wichtig, dass die Traditionen und Anliegen der Winzer die nötige Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhalten. "Die Weinköniginnen und Prinzessinnen leisten hier einen unschätzbaren Beitrag", lobt der Bundestagsabgeordnete und sagt weiter: "Sie setzen sich mit viel Herzblut und Sachverstand dafür ein, den Weinbau in seiner Bedeutung zu vermitteln und den kulturellen Austausch zu fördern. Ihr Engagement verdient höchsten Respekt und Anerkennung, denn es stärkt die Verbindung zwischen den Menschen und der regionalen Tradition, die wir bewahren und fördern wollen.“