Wie nah steht Klaus-Peter Willsch der AfD?
Vermeintliche und tatsächliche Äußerungen des Bundestagsabgordneten sorgen für Wirbel

Rheingau. (ds) – Vermeintliche und tatsächliche Aussagen des CDU-Kreisvorsitzenden Klaus-Peter Willsch zur künftigen möglichen Zusammenarbeit seiner Partei mit der Alternative für Deutschland (AfD) sorgen für Aufregung im Kreis.

So hatte Willsch im Nachrichtenmagazin auf die Frage, ob die die CDU mit der AfD zusammenarbeiten sollte, geantwortet: „Eine Koalition irgendwann hängt davon ab, ob die Radikalen dort die Führung übernehmen oder gemäßigte Kräfte. Aber Kontakte zu den gemäßigten Leuten sollten möglich sein. Die AfD-Leute sind doch keine Leprakranken.“

Für richtig Aufregung sorgte dann aber die Hessenschau vom 13. Dezember, wo Willsch online mit dem Satz „Aber auf kommunaler Ebene halte er eine Zusammenarbeit momentan für den besten Weg“ zitiert wurde.

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