Assistenzhundeausbildung in Gefahr
Neue gesetzliche Regelungen erschweren Zugang zur tierischen Hilfe für die Alltagsbewältigung

Assistenzhunde sind speziell ausgebildete Hunde, die Aufgaben erlernen, um Menschen mit einer Behinderung im Alltag zu helfen. Sie sind nur für einen Menschen ausgebildet und erlernen mindestens drei Aufgaben, die die Behinderung des Partners direkt mindern. Der Deutsche Bundestag hat mit dem Teilhabestärkungsgesetz die rechtlichen Bestimmungen für Assistenzhunde im BGG verankert. Damit ist aber für die Betroffenen nicht alles besser geworden.

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