Zustimmung zu Notfallkarte
Wichtige Informationen zur Person in einer Notfallsituation

Oestrich-Winkel. (mg) – Der Antrag der SPD-Fraktion zur Einführung einer Notfallkarte für die Bürger fand im Parlament einhellige Zustimmung, nachdem die im Jugend- und Sozialausschuss eingebrachten Änderungen der CDU übernommen wurden.

Demnach soll der Magistrat in Ergänzung der bereits bestehenden Notfall-Mappe eine Notfall-Karte erstellen. Orientieren soll er sich dabei an dem Beispiel von Wiesbaden und dazu mit den Sozialverbänden zusammenarbeiten.

Die Einbindung des Seniorenbeirats sah die CDU als nicht notwendig an, weil diese Karte die gesamte Bevölkerung gedacht sei.

Die Verteilung der Notfall-Karte erfolgt über Arztpraxen, Apotheken sowie über das Bürgerbüro, die HUFAD und den Eigenbetrieb Soziale Dienste.

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