Erste deutsche Rebenveredlungsstation
Hochschule feiert 125 Jahre Rebenveredlungsstation Geisenheim

Geisenheim. (lb) – Die kleine Reblaus war es, die Ende des 19. Jahrhunderts ganze Felder an Weinreben verschlang und viele Winzer in den Ruin stürzte. Vor allem in Frankreich hatte die Reblaus erhebliche Schäden angerichtet. Bereits 1868 untersuchte eine Kommission, der unter anderem Jules-Emile Planchon, Felix Sahut und Gaston Bazille angehörten, einen Weinberg bei Montpellier, zogen Reben aus dem Boden und fanden erst eine, dann tausende kleine Insekten.

Hier beginnt die Geschichte des Geisenheimer Instituts.

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