Zwischen Hoffnung und Heimweh
Irakische Flüchtlinge sprachen in der Mediathek über ihr Land und ihre Schicksale

Eltville. (chk) – „Trotz Krieg ist der Irak schön. Es gibt noch Liebe und Brüderlichkeit und eine Gier nach Wissen“, sagte der 36-jährige Haider, der im Irak im Kultusministerium arbeitete und im vergangenen Jahr ohne seine Familie seine Heimat verließ, „aus den Ihnen bekannten Gründen“, wie er es formulierte. Das war für Ulrich Bachmann, Vorstandsmitglied der Philipp Kraft Stiftung und Moderator der Reihe „Völkermühle am Rhein“ der Zeitpunkt, die „bekannten Gründe“ näher zu erläutern.

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