„Zu fern, zu weit, zu unberührbar ...“
Publikum erlebte eindrucksvolle Benn-Lesung mit Charles Brauer und Gerd Heinz

Eltville. (chk) – „Es gibt Melodien und Lieder, die bestimmte Rhythmen betreun, die schlagen dein Inneres nieder und du bist am Boden bis neun.“ Dieses Gedicht von Gottfried Benn las der Schauspieler Charles Brauer in die leiser werdenden Klänge des Trio Amanti della Musica hinein – ein Höhepunkt schon gleich zu Beginn der literarisch-musikalischen Soiree zu Gottfried Benn im Kurfürstensaal. Der Saal hatte sich bis zum letzten Platz gefüllt. Ob es eher Brauer oder eher Benn war, der die Gäste anzog, lässt sich sicher nicht ermitteln.

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